• Es handelt sich bei diesem Kranz um ein Zeichen der Anteilnahme und der Trauer Seiner Majestät im Gedenken der im vergangenen Jahr Gefallenen aus den beiden Regimentern, die heute ihren Feiertag begehen. Der Kranz wird traditionell von Seiner Majestät vor dem Grab des unbekannten Soldaten niedergelegt, das sich im Altburger Dom in einer Seitenkapelle befindet. Konkret wird heute Seine Königliche Hoheit Infant Adalbert Seine Majestät vertreten und den Kranz niederlegen. Während des Gottesdienstes in der Garnisonskirche wurde der Kranz von den Regimentsgeistlichen gesegnet und nun wird er auf dem Weg von der Garnisonskirche zum Dom von einer Ehrenwache eskortiert. Aus Gründen der Pietät werden keine Bilder von der Kranzniederlegung übertragen, die in Stille und Würde in der kleinen Seitenkapelle des Domes stattfindet. Dies ist der ernsthafte uns stille Teil des heutigen Feiertages, bevor dann im Anschluss mit der Parade der fröhliche und bunte Teil beginnt.

    SEINE HOCHGEBOREN VIZEGRAF LOUIS VON HOUDON RAG OOB KVL I KVO II
    ZEREMONIENMEISTER DES KÖNIGS
    GEHEIMRAT

  • Um 14.00 Uhr beginnt die Militärparade zu Ehren seiner Majestät, die vom Domplatz über die Kürassierallee zum Schlossplatz führt. Den Zug führt das ranghöchste Regiment des Königlichen Heeres an: Die 1. Kürassiere der Garde, die der berühmten Allee ihren Namen gegeben haben.

    Königreich beider Archipele
    KÖNIGLICHE STREITKRÄFTE


    Das Königliche Heer


    si vis pacem, para bellum!

  • Hinter den ersten Gardekürassieren folgt dieses Jahr ein Eskadron der 2. Musketiere zu Pferd der Garde. Die Pferde dieses Regimentes stammen ausschliesslich aus dem Gestüt Zossenhofen in Born.

    Königreich beider Archipele
    KÖNIGLICHE STREITKRÄFTE


    Das Königliche Heer


    si vis pacem, para bellum!

  • Seine Königliche Hoheit der Prinz von Melba nimmt im Vertretung Seiner Majestät die Parade ab, steht mit der Uniform eines Feldmarschalls in der Mitte der Ehrentribüne und grüßt, wenn eine neue Formation vorbeimarschiert.

  • Die futunische Delegation trifft ein, doch um den Ablauf der Parade nicht zu stören, nehmen der Prinz und ein Phönixwächter - schließlich will man die Gastgeber nicht beleidigen und ihnen mangelnde Sicherheit unterstellen, indem man beide Leibwächter einbezieht, während zumindest einer zur Wahrung der Bedeutung eines futunischen Prinzen unbedingt benötigt wird - auf der Tribüne jedoch am Rande Platz und die restlichen Begleiter in einer Nebentribüne für das diplomatische "Fußvolk".


    Sobald die umsitzenden Diplomaten angemessen und höflichst begrüßt wurden, beginnt der Prinz mit gemessener Aufmerksamkeit die Parade zu verfolgen.

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