Es kann ja auch heikel sein, ein temperamentvolles Pferd für ein Sprungreitturnier zu nominieren, nicht Alessandro?
jeux philippines | Sprungreiten
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Aber ja, Claude. Genau so ist es. Es ist immer ein Risiko und kann gut oder schlecht ausgehen.
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Markgraf Konstantin sitzt in seiner Loge und sieht interessiert zu.
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Und ich sehe, es geht los, Alessandro! Die Nummer 1 geht an den Start, Magdalena Rittner aus Turanien. Eine Strecke von einer 3/4 Meile mit 12 Hindernissen ist in höchstens zwei Minuten zu absolvieren.
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Die Gestaltung der Hindernisse ist natürlich anders, als die kontinentale, daher haben überseeische Starter immer einen gewissen Nachteil.
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Ah! Rittner kommt recht gut über den Wassergraben - nicht schlecht!
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Da ein kleiner Fehler. Eine Stange fällt zu Boden. Zudem wird Rittner wegen der Zeit wohl noch ein paar Punkte bekommen.
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Startnummer 2 ist Pius Schockmüller aus Turanien. Der Sohn des Spungreittrainierers. Diese Turanier sind ja fast so verfilzt wie wir, Alessandro!
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Claude! Claude! Sehen Sie sich das an! So weit ich das von hier sehen kann ist das ein tadelloser Durchgang! Fehlerlos und unter der Zeit! Incroyable! Schockmüller!
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Ein Name, den man sich wird merken müssen!
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Sprungreiten ist ja sehr anspruchsvoll und erfordert höchste Konzentration. Selbst die erfahrendsten Reiter machen da und dort kleine Fehler.
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Nun folgen die 3 Jan Cassiodor und Nummer 4 Hanna Luisa Landsteiner.
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Alles sehr erfahrene Reiter, Claude.
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Mit Startnummer 5 nun Marc Dupont!
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Etwas unsauber, dieses Hindernis. Das ist schon der zweite Fehler - und das noch in der ersten Hälfte. Das gibt natürlich satte Strafpunkte. Kein so glücklicher Durchgang, Claude.
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Es folgt die Nummer 6 Standrasch Arke, der livornische Star!
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Ja! Arke! Los!
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Arke gibt vollen Einsatz.
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Gar nicht schlecht, Arkes Durchgang. Da und dort ein Fehler. Insgesamt auch nicht hervorragend. Wir sind gespannt, was die Punktetabelle sagen wird. Das ist das alte Problem der livornischen Herangehensweise. Die Kollegen vom Sprungreiten nehmen die Stars des Rennsports, schulen sie auf Sprungreiten um un meinen so, große Erfolge erzielen zu können. Internationsal setzt man spätestens seit den 70er Jahren auf Spezialisierung. Auch Melba ist diesen Schritt längst gegangen. Es wir Zeit, daß das CSL da umdenkt.
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Nun folgen 7 Drankie Fettori und 8 Pjotr Utrinow!
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