Telephoniert mit der Redaktion der LN.
Büro des Bürgermeisters
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Foché ruft den Bürgermeister an.
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Der Bürgermeister führt ein wichtiges Telephonat.
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Monsieur de Corntmort, Monsieur le Maire. Der ÖPNV Experte.
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Sehr gut! Führen Sie ihn herein!
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Sehr wohl, Monsieur!
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Monsieur le Maire! Es ist mir eine große Freude in Lienz sein zu dürfen! Ich habe die letzten Tage bereits genutzt mich etwas um zusehen, eine wirklich schöne Stadt, unbestreitbar.
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Herzlich willkommen in Lienz, Monsieur de Corntmort! Vielen Dank, daß Sie gekommen sind! Bitte nehmen Sie Platz. Danke! Ja, Sie haben Recht - eine schöne Stadt. Café? Oder etwas anderes?
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Setzt sich.
Einen Schwarzen Tee sehr gerne, mit einem spritzer Citrus.
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Aber sehr gern!
Ein Wink in Richtung Adlat weist jenen an, die Getränke zu servieren.
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Fouché serviert Schwarztee mit Citrone und Café mit Milch.
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Ah, merci!
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Bedankt sich ebenfalls.
Also, wollen wir dann zum Geschäftlichen kommen?
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Gern. Wir brauchen für die zweitgrößte Stadt des Königreiches ein Personenverkehrskonzept.
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Natürlich. Zur Zeit besteht ja ein Trambahnsystem.
Hier bestünde die Möglichkeit mit eigenen Trassen, die größtenteils vom Straßenverkehr unabhängig sind, innerstädtische Schnellbahnen in dem System zu etablieren. Dazu wären nur einige geringe Umbauten nötig.
Zwei Hauptlinien wären dabei von Nutzen: die Militair-Linie und die Altstadt-Linie.
Die Militair-Linie würde dabei vom Alten Leuchtturm mit den Halten Kriegshafen, Strandarena, Kaufmannsstraße, Bahnhofsstraße, Hauptbahnhof, Jakobuskathedrale, Oper, Opernstraße (Königliches Fürsorgeamt), Kunsthaus, Altburger Allee, Eronischer Palast bis zum Postamt verlaufen. Die Altstadt-Linie wiederum vom Lienzer Schloss mit den Halten Konservatorium, Rathaus, Hauptbahnhof, Jakobuskathedrale, Oper, Opernstraße (Königliches Fürsorgeamt), Fasanenstraße, Universität, Volksparkstadion, König Thaddaeus Kaserne, Vorstadt-Ost, Fußballarena, Schloss Colombierres bis zum Flughafen. -
Eine Frage: Wie sieht es mit der Kapazität zwischen Hauptbahnhof und Kriegshafen aus? Das ist eine der wichtigsten Pendlerstrecken,die uns zur Zeit viele Sorgen bereitet. Stau, Verspätungen, überfüllte Wagen, et cetera...
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Nun, man könnte natürlich die bestehenden zweigleisigen Tramstrecken auf diesem Bereich viergleisig ausbauen, sodass die neue Schnelltram auf dieser Linie in eingerem, geradzu Minutentakt verkehren kann. Diese Neubaustrecke wäre natürlich kostspielig, könnte jedoch auch komplett unabhängig vom Straßenverkehr geführt werden.
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Die Straßenbreite lässt diesen Ausbau leider nicht auf der gesamten Strecke zu.
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Wenn man den Individualverkehr nicht einschränken möchte böte sich eine separate, zeitweise Tunnelstrecke für die Schnelltram an. Das wäre aber, wie gesagt, sehr kostspielig. Die Kosten könnte man durch eine Kombination deckeln: Tunnelstrecken nur dort wo ein viergleisiger oberirdischer Neubau nicht möglich ist.
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