Der Operationschef erhält von den SMUs die Bestandslisten und aktualisiert seine Unterlagen.
Beiträge von Ulysses Beylamont-Anderdingen
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Operationschef Beylamont verfolgt laufend die Lage des Einsatzes im Département.
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Seit Leutnant Meier aus Haraldstadt abberufen wurde, ist Fähnrich Beylamont wieder allein in seinem Zimmer, was ihm durchaus recht ist.
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Der Operationschef des Bataillons hat sein Bureau in unmittelbarer Nähe des Stabschefs.
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Das war eine anstrengende Übung, n'est-ce pas, mon Capitaine?
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Augustin, Sie übernehmen die Führung der ersten Gruppe, Groupe Anathole. Salomon - Groupe Berthe!
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Ich beantrage Sergent Jospin Pierre meiner Kolonne zuzuweisen, um ihn als Sous-officier adjoint einzusetzen, mon Capitaine! Da seine Gruppenführerstellung durch die neuen Unteroffiziersanwärter besetzt und somit nun frei wird, ist es möglich, meiner Kolonne diese überfällige Ergänzung des Bestandes zu bewilligen.
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Gern, mon Colonel. Also. Leutnant Hans Meier. Es handelt sich um eine streng geheime Sache des Nachrichtendienstes. Leutnant Meier ist nicht Leutnant Meier. Hans Meier ist ein Deckname. Tatsächlich handelt es sich um Seine Königliche Hoheit Prinz Philipp von Livornien, den Thronfolger und zukünftigen König. Er absolviert bei uns einen Teil seiner militärischen Ausbildung. Wir vom Bataillon wissen es eigentlich alle - das lässt sich ja nicht vermeiden, wenn man ihn sieht. Aber es darf nichts nach außen dringen. Es geht um die Sicherheit des Kronprinzen. Darum ist in jeglichem mündlichen und schriftlichen Umgang stets nur Hans Meier zu verwenden - keine Titel, keine richtigen Namen. Würde er enttarnt, würde sich die Presse darauf stürzen, die sich ja ohnehin schon lange fragt, wo der Prinz steckt. Und das würde ihn zu einer Zielscheibe für Terroristen machen und mit ihm auch uns gefährden. Es versteht sich von selbst, daß Leutnant Meier aus Sicherheitsgründen in heißen Phasen aus Bereichen des direkten Gefechts stets herauszuhalten ist. Selbst wenn er das persönlich anders wünschen würde.
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Fähnrich d. G. Beylamont tritt ein.
Sie wollten mich sprechen, mon Colonel?
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Ein Konvoi Geländefahrzeuge fährt in den Hof ein und hält an. Fähnrich d. G. Beylamont steigt aus.
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Ein Konvoi Geländefahrzeuge bringt ein Detachement Unteroffiziersanwärter von Port Philippe nach Haraldstadt. Fähnrich d. G. Beylamont zeigt der Wache die entsprechenden Papiere und lässt die Fahrzeuge in das Kasernengelände fahren.
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Nach dem Apéretif werden den Unteroffiziersanwärtern Quartiere im Hochkommissariat zugewiesen. Am anderen Morgen erwarten sie um 0800 bereitstehende Geländefahrzeuge, die sie nach Haraldstadt bringen.
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Fähnrich d. G. Beylamont bringt Unteroffiziersanwärter vom Flughafen ins Hochkommissariat.
Bitte, Messieurs, treten Sie ein! Für einmal dürfen Sie ins Offizierscasino!
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Fähnrich d. G. Beylamont nimmt die Neulinge in Empfang.
Herzlich willkommen in der Côte, Messieurs! Ich hoffe Sie hatten eine gute Reise! Mein Name ist Beylamont. Als erstes erhalten Sie eine kostenlose Führung durch die Hauptstadt, dann empfängt Sie der Stab des CCDO zu einem Apéretif und dann können Sie Ihre erste Nacht im Hochkommissariat verbringen, bevor es dann morgen ab nach Haraldstadt zu unserer Garnison geht! AUFSITZEN MARSCH!
Die Korporäle werden ins Hauptquartier chauffiert.
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Oh ein Apéretif! Sehr schön!
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Bonjour mon Capitaine.
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Am Sonntag sitzt Fähnrich d. G. Beylamont im Casino, trinkt Tee und sieht sich die Tour de Livornie auf Canal 2 an.
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Compris, mon Capitaine!
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Mon Capitaine, mon Lieutenant, Monsieur Tempée!