Gibt es dieses Jahr keine Umfrage?
Beiträge von Jean Chirac
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Wirt! Eine Kiste Haltberger!
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D'accord. Au revoir, Messieursdames. Bis zum nächsten mal!
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Oh... da haben wir natürlich andere Vorstellungen. Vielleicht müssen wir dieses Thema zunächst zurückstellen oder einem gesonderten Ausschuss anvertrauen, um in erster Linie die Linien des Consenses abzutasten.
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Unbdedingt! Wir müssen ja auch einmal vorwärts kommen! Vor weihnachten sollte die neue Regierung Seiner Majestät schon stehen...
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Es freut mich, daß Ihnen meine Ideen plaisieren. Dann hören Sie nun gut zu und lernen Sie, wie sie sich gestalten! Selbstverständlich haben die Experten und Fachleute den Bedarf festzustellebn und zu listen und nicht die Politiker. In einem nächsten Schritt hat die Politik die financiellen Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzbarkeit auszuloten und einen Fahgrplan der Umsetzung auszuarbeiten. Blancoversprechungen hingegen wären unseriös und nicht hilfreich, ja sogar gefährlich.
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Der Preis einer Fahrcarte muss die Kosten des Leistungserbringers abbilden. Eine kpünstliche Herabsetzung käme einer versteckten Subvention gleich und wäre gegrnüber den bezahlenden Kunden höchst unfair. Vielmehr soll diese Frage durch die starken selbstregulatorischen Kräfte des Marktes geregelt werden.
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Die Gesundheit der Menschen ist ein hohes Gut und die Unterstützung der Hospitäler durch die Regierung eine wichtige Aufhgabe, da bin ich ganz d'accord. Sie vergessen die bervölkerungsreichste Provinz deds Königreiches in Ihren Überlegungen: Born. Doch ghanz davon abgesehen, der Détailgrad dieser Pläne ist verfrüht. Wieviele Krankenhäuser oder andere Investitionen wo notwendig sind, müssen uns die Fachleute sagen. Wieviel die Regierung in didese Dinge investieren kann, muss in den Coalitionsverhandlungen festgelegt werden. Für die Sondierung genügt es, sivch auf den Satz zu einigen: "Das Gesundheitswesen wird ausreichend financiert."
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Sie muss eine Geschichte erzählen.
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Ah, ein neuer Mitgliedschaftsantrag! Sehr gut! Wir werden über ein baldiges Treffen nachdenken wollen.
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Oh nein... Wer sagt es ihm?
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Ich musste leider die heimische Bildschirm-Variante wählen, da ich aus beruflichen Gründen nicht über den Kanal fahren konnte.
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Eine erfolgreiche Verhandlungsrunde! Noch zwei solcher Sitzungen, und wir können Coalitionsverhandlungen aufnehmen!
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Chez wird es nicht wagen, mich einzuladen.
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Politik ist nicht vorn.
Aber natürlich ist Politik vorn. Adel und Königtum ist ein politisches Thema, das wahre politische Thema.
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Ich fürchte Sie misverstehen da etwas.
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Wie? Äh nein, oder was?
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Zunächst einmal darf jeder simulieren was er möchte und es ist in jedem Fall eine Bereicherung für die Gemeinschaft, auch wenn nicht alles jedem gefällt (natürlich innerhalb bestimmter Grenzen des guten Geschmacks, der Contenance und letztlich natürlich auch der gesetzlichen Rahmenbedingungen). Wenn ich auch kein Freund des Motorsportes bin, anerkenne ich gleichwohl, daß eine mit Liebe gestaltete Motorsport-Simulation unser gemeinsames Königreich bereichert und stärkt.
Ausgehend von der Eigenart, Geschichte und politischen Gegenwart des Königreiches lassen sich relativ deutlich gewisse Schwerpunkte sehen. Die RL-nahe, weniger micro-mäßige Ausgestaltung, der rollenspielerische Schwerpunkt, die Freiheit der unbegrenzten Identitäten (selbstverständlich mit allen Stimm- und Staatsbürgerschaftsrechten), die Abwicklung von Wahlen über Simulation der Wähler statt Abstimmung der Spieler, die franco-mediterrane Kultur, der helvetische Einschlag, die Bedeutung von Politik, Militair, Adel, Sport, Wissenschaft, Pfadfindern und Kirche und nicht zuletzt die unangefochtene Stellung der Gastronomie und Hotellerie mit all ihren Allüren und Arabesken.
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Vielen Dank für diese Worte, Graf - Sie sprechen mir aus der Seele! Die Essence unseres Treffens hier ist der Compromiss und die Concordance. Unterschiedliche Parteien, aber ein gemeinsamer Weg. Entgegenkommen von Seiten der CDL wird es in allen Bereichen mit Freundschaftlichkeit großzügig und gern geben, das steht fest. Doch darf man den Bogen freilich nicht überspannen. Am Ende müssen alle Parteien mit dem Ergebnis d'accord sein, ansonsten gibt es keinen Coalitionsvertrag.
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Chirac muss leer schlucken und blickt Staatssekretär Baroso mit großen Augen an.