Ein prächtiger Ort, Claude! Diese Galerie wurde 1898 für die Verlobungsfeier von Infantin Maxima erbaut und nach König Johannes VII benannt. Gemeinsam mit der Inneren Galerie, dem Grand Pavillon und der Pont Jean VII bildet die die Äußere Galerie den Gesamtkomplex der Johannes VII Galerie. Eines der bedeutendsten Architekturensembles der Belle Époque, Claude! Die Galerie bietet verschiedenen Kaufhäusern, Bureaus, Ausstellungen, Veranstaltungen und Zeremonien Platz. Für die Fassade des Palais wurde wertvoller santebäischer Marmor im Stile des klassizistischen Barocks verbaut. Ionische Säulen und Figuren gliedern das größte Gebäude des Prinzenquai. Das Große Hauptportal ist Seiner Majestät vorbehalten, während an den vier abgeschrägten Enden der Flügelbauten ausladende Freitreppen mit Bronzequadrigen als Dachbekrönung zu den Eingängen führen. Die innere Halle mit kreuzförmigem Grundriss ist ein Architekturdenkmal aus Eisen und Glas. Der Saal war zwei mal 1921 und 1980 Gastgeber eines Königlichen Banketts. 1957 fand in der Äußeren Galerie die Premiere von La Traviata statt.
Eröffnungsfeier der Philippinischen Spiele
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Oho! Hier hat sich aber jemand präpariert! Ach du mein kleiner Singvogel!
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Schulkinder aus allen Territorien des Königreiches gehen den Künstlern der Eröffnungsfeier voran in die Mitte der Arena und streuen Blumen aus ihren jeweilige Regionen.
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Hinter den Kindern folgt Monsieur Host, der Direktor der Philippinischen Spiele.
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Eine Kunstreitstaffel der 1. Gardekürassiere reitet ein und beginnt mit einer beeindruckenden Darbietung.
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Sehr beeindruckend. Diese Reiter gehören zur Königlichen Kavallerie - genauer gesagt zu den Kürassieren der Garde. Nach ihnen ist übrigens auch die Kürassierallee benannt.
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Alles Pferde übrigens aus dem Marstall des Königs. In den Königlichen Gestüten aufgezogen und ausgebildet. Der König war bei der Geburt jedes einzelnen Pferdes dabei, hat seinen Namen ausgewählt und einen Offizier zu seinem Paten bestimmt.
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Pate eines Königlichen Königlichen Pferdes sein! Was für eine Ehre, Pierre!
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Nach ihrer Darbietung verlassen die Gardisten die Galerie wieder.
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Während Requisiteure einen Flügel in die Mitte der Fläche rollen, greift Direktor Host zum Mikrophon.
Messieurs, Mesdames! Sie hören nun den Jingle der Philippinischen Spiele, gespielt von Monsieur Poirot Junior!
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Henry Poirot, der Sohn von Oberhofkapellmeister André Poirot, zählt zu den berühmtesten und begabtesten Pianisten Anticas.
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Und er wird für uns die Melodie der jeux spielen, Claude! Viel wurde spekuliert, aber das Geheimnis konnte niemandem entlockt werden. Noch erinnern wir uns lebendig an den Jingle der WM 16, der auch noch ein Jahr danach Gänsehaut auf die Zuschauer zaubert. Wie wird das Titellied der jeux werden?
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Das Maskottchen der Philippinischen Spiele tanzt mit mäßigem Rhythmusgefühl zur Musik.
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Poirot verneigt sich vor seinem Publikum und tritt ab.
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Messieurs, Mesdames. Eine dankbare Nation blickt auf zu Ihrem gnädigen und huldvollen Herrscher. Als kleine Geste des Dankes für 15 Jahre des selbstlosen und aufopferungsvollen Dienstes erlaubt sich die Regierung Seiner Majestät, dem Souverän in aller Bescheidenheit ein kleines Geschenk zu unterbreiten. Die Feierlichkeiten rund um den Krönungstag werden in diesem Sinne um die Philippinischen Sportfestspiele zu Ehren Seiner Majestät König Philipp V beider Archipele erweitert. Als Intendant des Jubiläums freut es mich, Seiner Majestät dieses kleine Zeichen der Dankbarkeit zu widmen. Hiermit erkläre ich die Philippinischen Spiele für eröffnet!
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Ah! Die jeux wurden soeben durch den Intendanten offiziell eröffnet!
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Host ist leicht angepisst darüber, daß Intendant Weißkopf ihm als Direktor der Spiele, der alle Arbeit gehabt hat, die Eröffnung weggeschnappt hat. Doch er lässt sich nichts anmerken und fährt im Plan fort.
Ich bitte nun die Athleten einzutreten. Messieurs, Mesdames, ich darf Sie bitten als Geste des Respekts zu den einzelnen Nationalhymnen aufzustehen
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Nun werden die Athleten der einzelnen teilnehmenden Delegationen feierlich zu den Klängen ihrer jeweiligen Nationalhymne einmarschieren.
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Messieurs, Mesdames, begrüßen Sie die République de Côte d'Or!
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